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MAXIM EFIMOV

 

 

 

 

 

 

 




Karelian Regional Branch of Interregional Youth non-governmental charity organization Youth Human Rights Group (YHRG) is an independent non-governmental, non-profit, non-political organization officially registered June, 29, 2000 in Petrozavodsk.
Organisation ist Karelische Regionalabteilung der ueberregionalen gesellschaftlichen Wohltaetigkeitsorganisation УGruppe des Rechtschutzes fuer die JugendlichenФ, die am 29. Juni 2000 in Petrosawodsk registriert worden ist. Maxim Efimov, Vorsitzende der Karelischen Regionalabteilung УGruppe des Rechtschutzes fuer die JugendlichenФ.

Hauptziele der Taetigkeit unserer Organisation sind:
Mitwirkung bei der Durchfuerung verschiedener Rechtschutzprogramme und Unterstuetzung der Rechtschutzbewegung;
Aktiver Beistand und Realisierung der Informations-, Aufklaerungs-, und Bildungsprojekte fuer die Jugendlichen;
Mithilfe bei der Entwicklung der wohltaetigen Rechtschutzorganisationen und Zivilinitiativen in Russland, vor allem fuer die Jugendlichen;
Vorbeugung solcher Erscheinungen wie Faschismus, Nationalismus, Xenophobie, Antisemitismus, Chauvinismus, Extremismus, Nazismus.

Seit 2000 arbeitet in Petrosawodsk ДDas GesellschaftsempfangzimmerУ, wo die Studenten der juristischen Fakultдt an der Petrosawodsker Staatlichen Universitдt ganz kostenlos und freiwillig die Menschen beraten, die sich nach Verstцяen der Menschenrechte erkundigen mцchten.

Seit 2003 begann die Organisation mit der finaziellen Unterstьtzung des Sekretariates der Barenzregion ihr zweites Projekt zu realisieren, das zweifellos sehr aktuell fьr die multinationale Republik Karelien ist. Das Ziel dieses Projektes ist die Aufklдrung ьber die Probleme der menschenfeindlichen Vorurteile in der Gesellschaft; die Entwicklung des humanistischen und demokratischen Bewusstseins. Die Vorlesungen sind ьberwiegend fьr die Schьler der Stadt Petrosawodsk geeignet. Die Probleme, die aufgeworfen werden: der Wurzeln des Faschismus; die Arten des Faschismus; die modernen faschistischen und nationalistischen Parteien und Organisationen; Rassismus und Chauvinismus, Nationalismus, Antisemitismus, Xenophobie, Toleranz; Holocaust. Es wird eine Zeitung herausgegeben.

Seit Januar 2004 realisiert das Weltnetz Ц die Rechtschutzbewegung fur die Jugendlichen mit der Unterstutzung der Moskauer Helsinker Gruppe die Aktion ДAn die Studenten der Stadt GroznyjУ. Die Bucher fur die dortigen Studenten werden in unserer Stadt von Karelischen Regionalabteilung der uberregionalen gesellschaftlichen Wohltatigkeitsorganisation - "Gruppe des Rechtschutzes fur die Jugendlichen" gesammelt. Diese Aktion ist darauf gezielt, dass man den Studenten von Groznyj verhilft, eine Ausbildung zu bekommen, indem man Fach- und Wissenschaftsbucher sammelt und nach Tschetschenien transportiert.

An der Tatigkeit unserer Organisation nehmen Studenten und Schuler aktiv teil, behinderte Kinder, Lehrer. Die Organisation hat Kontakt zu mehreren russischen und auslandischen Rechtschutzorganisationen. Insgesamt haben wir etwa zehn sozialwichtige Projekte erarbeitet. Wir laden alle Organisationen, Stiftungen, Privatpersonen, die daran interessiert sind, zur Zusammenarbeit ein.

Der Leiter der Organisation, Maxim Efimov, ist der Vorsitzende des Koordinationsrates der Karelischen Regionalabteilung der ueberregionalen gesellschaftlichen Wohltaetigkeitsorganisation УGruppe des Rechtschutzes fuer die JugendlichenФ.

Maxim Efimov nahm mehrmals an Seminaren und Trainings zum Problem der Menschenrechte teil, die von der Moskauer Helsinker Gruppe durchgefuert wurden. Er war auch Teilnehmer solcher Massnahmen wie: internationale Konferenz У Haager FriedenrufФ(Mai 1999); die 24-ste Jahrestagung der europeischen Koordinationskomitee zum Problem der Dokumentation der Rechtschutztaetigkeit (April 2001); Seminar У Vorbeugung des Extremismus in internationaler und interkonfessionaler VerhaeltnisseФ im Programm УVorbeugung des Extremismus und Erziehung zum toleranten Bewusstsein in der Russischen GesellschaftФ, der von der Europeischen Universitaet in Sankt-Petersburg und dem Harold und Selma Lait Zentrum der Rechtshilfe organisiert wurde (Mai 2002); das Programm УOffene WeltФ der Bibliothek des Kongresses der USA und Seminare УOffene Welt fuer die AbsolventenФ; das Programm УVertrauensklimaФ von УBay Area Council for Jewish Rescue and RenewalФ (die USA); das allrussische Seminar У Verbindungen mit der Oeffentlichkeit und Massenmedien, Schaffen der Informationsquellen fuer die Jugendlichen mit der Anwendung moderner WeltraumtechnologienФ; das russisch-georgische Seminar УDie Jugendlichen und soziale Erneuerung der GesellschaftФ; das Programm "Free Word Technique 9" Program 2004, Warsaw/Poland, Polish-Czech-Slovak Solidarity Foundation. Maxim Efimov ist Redakteur der antifaschistischen Zeitung; Leiter des antifaschistischen Jugendzentrum;

Seit 2004 ist er Regionalvertreter der nichtkommerziellen Partnerschaft УMenschenrechtebueroФ (Moskau) im Projekt der Europeischen Komission Oeffentliche Kampagne zum Widerstand in Rassismus, Xenophobie, Antisemitismus und Rassendiskriminierung in der multinatonalen Russischen FoederationФ. Er ist Gruender und Koordinator des psychologischen Klubs und des Diskusoionsklubs der Studenten der Petrosawodsker Staatlichen Universitaet, Leiter solcher Projekte wie: УDas GesellshaftsempfangzimmerФ, УWiderstandФ, УAn die Studenten der Stadt GrosnyjФ.

Unsere Adresse: УGruppe des Rechtschutzes fuer die JugendlichenФ, Maxim Efimov, Postfach17, Petrosawodsk, Russland, 185026.

 


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